Im Heute liegt der Schlüssel fürs Glück und Leben darin.

Lerne aus der Vergangenheit, plane für die Zukunft, aber lebe im Jetzt!

Aus einem schlechten Gedanken wird nie eine gute Tat.

Schwierigkeiten sind nicht da, um uns kleiner, sondern um uns grösser zu machen.

Frage drei Menschen, und Du hast drei Meinungen!

Frage Dein Inneres, und Du hast eine Antwort.

Jedes „Ich muss“, das ich in ein

„Ich will“ umwandle, bedeutet mehr Freiheit!

Frag‘ nicht  „Warum trifft es gerade mich?“

Sondern „Weshalb gehört diese Schwierigkeit zu mir?“

Das wahre Leben ist nicht immer angenehm,

das Angenehme aber selten wahr.

Darum suche das Wahre, das ewig dauert,

nicht das Angenehme, das rasch vorübergeht.

Der Weg zu sich selbst führt durch einen

selbstgebauten Irrgarten.

Das Leben ist wie ein Puzzle.

Wir müssen die richtigen Teile suchen,

finden und am richtigen Ort einsetzen.

Suche nicht in der Ferne eine Stelle,

um groß zu werden – sei da groß, wo Du bist.

Schlechte Gedanken kann man nicht verstecken.

Im Laufe des Lebens werden sie für jedermann

an Deinem Äußeren sichtbar.

Willst Du schön sein,

verwende weder Wässerchen noch Salben,

sondern nur gute Gedanken.

Es ist eine Eigenheit von uns Menschen,

dass wir unsere Fehler meistens zuerst im Anderen erkennen.

Die vielen Kleinigkeiten sind es, die unser Leben gross oder klein machen.

Eine Arbeit mit Freude getan, braucht nur die halbe Kraft.

Wichtig ist nur das Jetzt – die Vergangenheit ist schon vorbei, und die Zukunft hat noch nicht begonnen.

Die Zukunft liegt – in der Vergangenheit.

Es passiert uns nie etwas, was nicht zu uns gehört.

Werde wie der Mond, der das Licht der Sonne aufnimmt und es über die Welt ausstrahlt, wenn es dunkel wird

Auch der Unsinn hat  einen Sinn, wenn ich daraus lerne.

Stellst Du Dich nicht als Quelle für das Gute zur Verfügung, kannst Du leicht zum Sumpf für das Schlechte werden.

Der Verstand versteht, aber begreifen tut nur das Herz.

Achte auf Deine Talente.

Es sind die Gaben und Aufgaben,

die Du für Dein Leben mitbekommen hast.

Wenn das  Herz spricht, ist  der  Verstand machtlos!

An den Problemen,  und wie wir sie lösen, können wir messen, ob wir gewachsen sind.

Weisheit ohne Liebe bringt uns keinen Schritt vorwärts.

Beispiele sind die Wegweiser,

Erfahrungen Wege zum Ziel.

Wenn Du Dir selbst gegenüber ehrlich bist,

macht Dir die Wahrheit gegenüber den Anderen keine Mühe.

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Der Höckerer

In den letzten Tagen zweifle ich ein wenig an mir.Ich gehe mit meinem, neuen Hund durch die Eilenriede, und an jeder Wegbiegung lauert ein Mensch, der mir gute Ratschläge erteilt. Sehe ich denn wirklich so bedürftig aus? Ich traf eine Dame. Sie schaute erst auf mich und dann auf den kleinen Hund und sagte: „Das Tier ist zu dünn.“ Ihre Augen sagten etwas anderes: „Sie sollten selbst weniger essen und lieber dem Hund etwas abgeben.“ Ich wandte leise ein: „Die Tierärztin meint, der Welpe sei gerade gut in Form.“ „Was die Leute so reden“, sagte die Dame -etwas spitz und ging - und zog eine Art, dicklichen Staubwedel auf kurzen Beinen hinter sich her.

Dann war es erst einmal still im Stadtwald, bis wir einem jungen Mann begegneten, der seinen Hund in schneidigem Ton dirigierte. Er rief „Hierher!“, und der Hund pfiff drauf, weil er lieber angerannt kam und an meiner Hündin schnüffelte. Der schneidige junge Mann hielt an und meinte:„Eigentlich kommt er immer“

Ich machte meinen Welpen kurz von der Leine. Die Tiere jagten ein bisschen durchs Gehölz, bis sich der Hund oben auf meiner Hündin zu schaffen machte. Mein Blutdruck stieg. Der junge Mann sagte verlegen: „Meiner ist jetzt 14 Monate, da höckert er schon gern mal auf.“ Er grinste. Auch sein Hund schien blöd zu grinsen. Außerdem lief dem Rüden offensichtlich das Wasser im Mund zusammen. Ich war gar nicht amüsiert. „Wie nennen sie das? Aufhöckern? Dieser Welpe ist nicht mal fünf Monate. Ich nenne so etwas einen dreisten Versuch der Verführung Minderjähriger.“

Ich erwog, mich zwischen die Tiere zu werfen, musste aber feststellen, dass die Natur schon eingeschritten war.

Meine Hündin hat einen muskulösen Schwanz, den sie im Falle der Gefahr wie eine Spange über alles legen kann, was die Höckerei dieser Welt so wild macht. Eine Art Keuschheitsklemme.

Schließlich warf die Hündin den aufdringlichen Verehrer ab. Der fiel um, höckerte enttäuscht noch ein wenig ins Laub und kehrte dann beleidigt zu seinem schneidigen Chef zurück

Ich nahm meinen Welpen wieder an die Leine und gab dem Tier für seinen tugendhaften Auftritt ein paar Leckereien.

HAZ 1994

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Die Leute sagen immer:

Die Zeiten werden schlimmer.

Die Zeiten bleiben immer.

Die Leute werden schlimmer.

Joachim Ringelnatz

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Lieber am Busen der Natur, als am Arsch der Welt.

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Das demokratischste Kleidungsstück ist der BH.

Er stützt die Großen, stärkt die Kleinen und hält die Massen zusammen.

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Einsam ist der,

der für niemanden die Nummer

„Eins“ ist.