| ****************************************** Denke positiv
Sie und ich werden in zehn Jahren vorwiegend so sein, wie wir während dieser Zeitspanne denken. Man kann sich in Misserfolg und Unglücklich sein hineindenken, oder aber man kann sich einen Weg zu Erfolg und wahren Glück denken. Man sollte seine Gedanken von Zeit zu Zeit gründlich überholen. Denken Sie sich heute gute Tage, und Sie werden Sie auch morgen haben.
Norman Vincent Peale **************************************************
****************************************** Wenn man ans Meer kommt, soll man zu schweigen beginnen, bei den letzten Grashalmen soll man den Faden verlieren und den Salzschaum und das scharfe Zischen des Windes einatmen und ausatmen und wieder einatmen.
****************************************** Geheimnis Kennst Du das kleine Geheimnis, den Schatz zum Glücklichsein? Es ist die Freundschaft dieser Erde, denn niemand ist wohl gern allein. Doch nur wer ihn zu öffnen weiß, den Schlüssel seines Herzens findet... Nur wer dem anderen Freundschaft schenkt, weiß um den Schatz, der uns verbindet. Drum halte stets Dein Herz weit offen und sei zum Glücklichsein bereit, denn sonst wirst Du sehr einsam sein und leben tief in Traurigkeit.
*********************************************** Dauernörgler von sich fern halten:
Dauernörgler laden ihre ganze Frustration bei anderen ab. Mit einem zerstörerischen Wortschwall gelingt es ihnen manchmal, Gesprächspartner in den Abgrund einer verzweifelten Stimmung zu reißen.
Kaum eine Gruppe von Stimmungsräubern ist so toxisch wie die Dauernörgler und Frustrationsablader. Ihnen geht esnicht etwa darum, Rat und Hilfe zu erhalten, sondern ihre Frustration und Negativstimmung dadurch loszuwerden, dass sie sie auf Andere übertragen und somit vom eigenen Fehlverhalten abzulenken versuchen.
Das Charakteristikum von Frustrationsabladern besteht darin, dass sie ihre Gesprächspartner als Deponie für ihre Probleme, Unzulänglichkeiten und Misserfolge missbrauchen. Als Einstieg benutzen sie dabei meist die unverdächtig klingende Bitte, eine kurze Frage stellen zu dürfen. Willigt man ein, ist man verloren.
Anstelle der Frage kommt eine Flutwelle an Klagen und Beschwerden über die Ungerechtigkeit der Welt und die Unerträglichkeit der Verhältnisse: Der Vorgesetzte ist ein Schurke. Die Kollegen sind Dummköpfe. Die Arbeit ist unerträglich. Alle anderen haben es viel leichter. Im Urlaub fängt es immer an zu regnen. So gut wie früher wird es nie wieder. Und ändern, ja ändern kann man an dieser miesen Situation natürlich nicht das Geringste. Die Lage ist aussichtslos und die Zukunft ist schwarz.
Das Auffällige dabei: Dieser zerstörerische Wortschwall dauert stets auf die Sekunde so lange, bis es dem Frustrationsablader gelungen ist, seinen Gesprächspartner mit in den Abgrund einer verzweifelten, depressiven Stimmung zu reißen. In diesem Augenblick lässt der Frustrationsablader wie durch ein Wunder ein Lächeln aufblitzen, erklärt, das man die Dinge eben nehmen muss, wie sie kommen, zuckt noch einmal mit den Schultern und ist verschwunden – während der andere wie paralysiert zurückbleibt und jeden Funken Energie und Hoffnung verloren hat.
Der Zweck heiligt die Mittel
Das, was Frustrationsablader betreiben, ist deshalb mit Stimmungsdiebstahl nur unzureichend beschrieben. In Wahrheit ist es seelische Körperverletzung. Die folgenden Empfehlungen sollen Ihnen helfen, diese Zeitgenossen künftig auf Distanz zu halten:
· Fragen Sie einen Frustrationsablader nie von sich aus, wie es ihm geht. Das Ergebnis wäre verheerend.
· Versuchen Sie auch nicht lange, ihn zu überzeugen, dass alles in Wahrheit doch nicht so schlimm sei. Es stachelt ihn nur noch weiter an.
· Sagen Sie ihm stattdessen ganz direkt, dass Sie seine Beschwerden nicht hören möchten: "Entschuldigen Sie meine Direktheit, aber ich möchte mir von Ihren Klagen nicht meine Kraft rauben lassen.“ (Das mag unhöflich klingen, aber in diesemFall heiligt der Zweck die Mittel.)
· Und wenn das nicht hilft, dann stoppen Sie ihn mit der Aussage, die er auf gar keinen Fall hören möchte: "Also, ich weiß gar nicht, was Sie haben, mir selbst geht es prächtig!“ In diesem Sinne: allen Nicht-Dauernörglern eine guteZeit
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